Liberty-City

Hallo,
habe jetzt durch COVID-19, mein Leben und mein Lebensstil nochmal analysiert. Habe festgestellt, dass nur die eigene Familie in dieser schweren Zeit einem Halt gibt.
Man merkt, Dass keiner vor einer Krankheit gesichert ist. Aber für solche Fälle kann man doch vorsorgen, oder? Habe mir überlegt, falls ich mal für eine längere Zeit krankgeschrieben werden soll, möchte ich, dass meine Familie finanziell abgesichert ist. Aber wie kann ich das am besten machen? Ein zusätzliches Sparkonto anlegen oder vielleicht eine private Zusatzversicherung abschließen? Was meint ihr?

Hallo,
ich hoffe das viele ihr Leben überdenken werden. Oft schätzt man nicht das, was man hat...Und Du hast vollkommen Recht, keiner ist vor einer Krankheit oder einem Unfall sicher, das sollte man sich bewußt sein. Es gibt aber auch genug Menschen, die von einen Tag in den anderen reinleben, ohne sich über die Zukunft Gedanken zu machen, unverständlich für mich.

Gerade wenn man Kinder hat, sollten man sich absichern, denn passieren kann immer etwas. Dein Gedanke eine private Zusatzversicherung abzuschließen, ist richtig, Krankentagegeld würde dann bei einer krankschreibung über 6 Wochen lang, den Unterschied zwischen Gehalt und Krankengeld, und das sind immerhin über 20% des Nettoeinkommens ausgleichen, somit wäre man wenigstens bei einem längeren Ausfall von der Arbeit finanziell abgesichert.
Bei ukv gibt es einen Artikel über Zusatzversicherung und Krankentagegeld. Schau einfach mal rein, dort wirst Du alle notwendigen Informationen Rund um das Thema Zusatzversicherung finden.

LG