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John Holliday
Ungelesener BeitragVerfasst: So 29. Aug 2010, 23:18 
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Moin zusammen,

stellt Euch mal vor, man gräbe einen Tunnel von der einen Seite der Erde bis hin zur entgegenliegenden (die Wand die den Tunnel umfasst ist in diesem Beispiel nicht zu schmälzen oder sonstwie zu zerstören, der Durchgang ist gut tempariert).

Was würde passieren, wenn man z.B. eine Uhr hinein werfen würde?
Würde es sie in der Mitte des Tunnels entzweien?
Würde sie einfach durchfallen? Wenn ja, müsste sie ja auf der anderen Seite direkt wieder hinein fallen, also hin und her fliegen.

Kann man die Frage ueberhaupt logisch beantworten, was denkt ihr darüber?

LG Shay.

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Matthias
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 30. Aug 2010, 16:24 
Wenn du in das Loch fällst, geht es bis zum Mittelpunkt der Erde schnell.

Dort kannst du dann deinen Lebensabend fristen.

:lol: :lol: :lol:


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John Holliday
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 30. Aug 2010, 18:17 
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Matthias hat geschrieben:
Wenn du in das Loch fällst, geht es bis zum Mittelpunkt der Erde schnell.

Dort kannst du dann deinen Lebensabend fristen.

:lol: :lol: :lol:


Heißt das, Du meinst, dass die Erdanziehungskraft mich an dem Punkt halten würde?

Das richtig zu errechnen ist sicher so als "Amateur" nicht möglich, oder?
Anziehungskraft anderer Planeten, Beschleunigung im Fall, Luftwiderstand..

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SchVVarzer Peter
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 30. Aug 2010, 21:58 
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Also ich würde auch mutmaßen, dass die negative Beschleunigung zunimmt, je mehr Du Dich dem Erdmittelpunkt näherst um dann dauerhaft in der Erdmitte zu verharren, muss aber zugeben mich zu wenig damit auszukennen um wirklich alle Eventualitäten und Theorien zu kennen bzw. interpretieren zu können.

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Wenn alle Leute nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren.
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SchVVarzer Peter
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 30. Aug 2010, 22:43 
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Shay, hier habe ich etwas Interssantes gefunden. Schau Dir mal Aufgabe 13 und wenig darunter die Lösungen an. :wtf:

http://aj-dons.de/Physik/Galilei/AufgFall.pdf



LG

Peter

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John Holliday
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 30. Aug 2010, 23:30 
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Genial, einleuchtende und doch überraschende Antwort.

Ich danke Dir, :clap:
irgendwie bin ich ja enttäuscht, dass die Lösung sich so schnell ergeben hat. :lol:

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Matthias
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 31. Aug 2010, 14:05 
SchVVarzer Peter hat geschrieben:
Shay, hier habe ich etwas Interssantes gefunden. Schau Dir mal Aufgabe 13 und wenig darunter die Lösungen an. :wtf:

http://aj-dons.de/Physik/Galilei/AufgFall.pdf



LG

Peter


Da würde jetzt der Oberlehrer sagen, die Aufgabe ist falsch, den Fallen kann man aufgrund der Erdanziehungskraft nur bis zum Erdmittelpunkt.
Was ja ganz logisch ist.
Wenn du am Südpol etwas in die Röhre fallen lässt, dann fällt das Richtung Erdmittelpunkt.
Gleiches gilt, wenn du gleichzeitig etwas am Nordpol ins Loch fallen läßt.

Die in der Aufgabe eingefügte theoretischen Überlegung des Vakuums und der Magnetfelder dienen nur dazu, ohne Reibung die Fallgeschwindigkeit Richtung Erdmittelpunkt gleichmäßig weiter zu beschleunigen.
In der Praxis erreicht ein Fallschirmspringer im freien Fall eine Maximalgeschwindigkeit von 200 km/h waagrecht liegend, und 500 km/h kopfüber, die Geschwindigkeit bleibt dann aber konstant.

Die geheimnisvolle Kraft, welche den Wagen wieder nach oben, wenn auch auf der anderen Seite, bringen soll, bleibt unerwähnt.
Theoretisch wäre es natürlich möglich, die gewonnene Energie des Fallens zum Wiederaufstieg zu nutzen, wie so oft treten die Kräfte aber zum falschen Zeitpunkt auf.
Die meiste Energie könnte kurz vor Erreichen des Erdmittelpunktes gewonnen werden, hingegen wird die größte Energie benötigt, wenn man sich vom Erdmittelpunkt entfernen möchte.

"Das Geozentrum (von griech. γη Ge, „die Erde“), auch der Erdmittelpunkt, ist der Massenmittelpunkt (Schwerpunkt) der Erde.
"

http://de.wikipedia.org/wiki/Geozentrum


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SchVVarzer Peter
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 31. Aug 2010, 20:30 
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Das meint Rocko Raketi (wer
immer das auch sein mag) dazu:

http://www.wdr.de/tv/kopfball/experimentieren/erde.jsp

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Matthias
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 31. Aug 2010, 22:42 
So unrecht hat Rocko Raketi nicht :lol:
Da er am Erdmittelpunkt ordentliche 24000 km/h drauf hat, trägt ihn der Schwung in der Tat bis zur Kante auf der anderen Seite.

Er trickst aber zweimal.

1. unterstellt er,
daß sich in der Röhre ein Vakuum befindet.
Das ist auf der Erde so nicht gegeben, man fällt natürlich nirgendwo im Vakuum.
Da muß das erste mal technisch getrickst werden.

2. unterstellt er,
daß man sich am Rand des Ausgang festhält.
Sportlich gesehen, ist das Foul spielen, da mit der Hand eingegriffen wird.

Die Lösung scheint wohl dann doch eher so sein, daß man ohne Vakuum in der Mitte hängen bleibt und mit Vakuum ständig durch die Röhre gejagd wird, was auch nicht optimal für die Lebensplanung ist. :lol:

Rein technisch gesehen müßtest du somit die Röhre verlängern, indem du z.B. von einem 10 Meter Turm ins Vakuum-Loch springst, dann fliegst du auf der anderen Seite 10 Meter über den Rand hinaus, allerdings bist du dann immer noch in der Vakuum-Röhre eingesperrt. :lol: :lol: :lol:


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SchVVarzer Peter
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 31. Aug 2010, 23:18 
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Interessant bei diesen theoretischen Gedankenspielen finde ich die "Durchgangszeit" von 42 Minuten, real zwar sicher nie machbar klingt es aber gut, vor allem verdammt schnell. :lol: :lolno:

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John Holliday
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 31. Aug 2010, 23:23 
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Rocko scheint das Logo von "Kopfball" zu sein. (Google)

Das mit dem Vakuum geht schon, schließlich waren die Magnetfelder ja auch nicht serienmäßig und das mit der Temparatur haben wir ja auch irgendwie geschafft. Dann gibt es auf beiden Seiten einen Absprungturm von welchem aus man, in einer Art "Blase" in der sich ausreichend Sauerstoff befindet, in die Röhre gedrückt wird. Auf der anderen Seite befindet sich jeweils ein eine Art Abfangbecken, was einen, falls noch Schwung vorhanden ist, abbremst und aus der Rückfallbahn lenkt. Die Testphase ist einspurig und wird nur auf Anmeldung genutzt, später bauen wir das ganze auf zwei Spuren aus, vorrausgesetzt irgendwer, der kein Astronaut ist, überlebt das Ganze. Schließlich wirkt die Zentrifugalkraft noch.

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SchVVarzer Peter
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 1. Sep 2010, 00:24 
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Vielleicht sollten wir zum ersten Test vorsichtshalber Cosmiq-Moderatoren einsetzen!? :lol: :peter: :lol:

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Matthias
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 1. Sep 2010, 00:26 
SchVVarzer Peter hat geschrieben:
Interessant bei diesen theoretischen Gedankenspielen finde ich die "Durchgangszeit" von 42 Minuten, real zwar sicher nie machbar klingt es aber gut, vor allem verdammt schnell. :lol: :lolno:


Jetzt mal so grob überschlagen würde ich sagen da stimmt irgendwas nicht und wir werden das wohl irgendwann nachrechnen müssen.

Da der Durchmesser von Pol zu Pol ca. 12718,4 Km beträgt und wir mit einer durchschnittlichen Reisegeschwindigkeit von 12000 km unterwegs sind (Mitte von 36 km/Std und 24000 km/Std) würde ich doch eher auf eine Stunde tippen, sofern ich da keinem Denkfehler unterliege. :lol: :lol: :lol:


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Matthias
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 1. Sep 2010, 00:27 
SchVVarzer Peter hat geschrieben:
Vielleicht sollten wir zum ersten Test vorsichtshalber Cosmiq-Moderatoren einsetzen!? :lol: :peter: :lol:


M800 könnte sich jeder merken.


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SchVVarzer Peter
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 1. Sep 2010, 00:31 
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Okay, und auf der anderen Seite schicken wir "Bildungsbarbie" Hauntres auf die Reise. Wer die 42 Minuten nicht schafft, muss zu Fuß an den Ausgangspunkt zurück. :lolno:

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SchVVarzer Peter
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 1. Sep 2010, 00:36 
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Bei Rocky Rakete stand zu lesen "dass er nach 21 Minuten mit einer Geschwindigkeit von 29000 km/h durch den Erdmittelpunkt schießt."

Rechne mal 29000 km/h, vielleicht passt es dann mit den 42 Minuten.

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John Holliday
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 1. Sep 2010, 01:13 
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Wenn er von 0 km/h bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 29000 km/h (schließlich müße 21 Minuten dann ja die Hälfte der Strecke sein) beschleunigt und dann wieder bis 0 km/h die Geschwindigkeit verringert, wäre die Durchschnittsgeschwindigkeit 14500 km/h (korrigiert mich falls ich mich irre). Die Strecke ist 12718,4 Kilometer lang. 12718,4 / 14500 ergibt 0,877... was etwa 52 Minuten entsprechen würde.

Dennoch fehlt die Erdschwerebeschleunigung, welche ja auch noch je nach Abstand zum Erdmittelpunkt variiert und die Zentrifugalkraft, beim entfernen vom Erdmittelpunkt in der Überlegung vom WDR, als auch in der Mathematikaufgabe und bei uns.

SchVVarzer Peter hat geschrieben:
Vielleicht sollten wir zum ersten Test vorsichtshalber Cosmiq-Moderatoren einsetzen!? :lol: :peter: :lol:


Alles was die Welt nicht braucht ;)


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Matthias
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 1. Sep 2010, 09:14 
Shayydin hat geschrieben:
Wenn er von 0 km/h bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 29000 km/h (schließlich müße 21 Minuten dann ja die Hälfte der Strecke sein) beschleunigt und dann wieder bis 0 km/h die Geschwindigkeit verringert, wäre die Durchschnittsgeschwindigkeit 14500 km/h (korrigiert mich falls ich mich irre). Die Strecke ist 12718,4 Kilometer lang. 12718,4 / 14500 ergibt 0,877... was etwa 52 Minuten entsprechen würde.
Das ist so richtig.
Für die Bahn wären die 11 Minuten Verspätung kein Problem, für die Mathematiker von Kopfball schon, es sei denn wir haben wieder einmal etwas übersehen.


Dennoch fehlt die Erdschwerebeschleunigung, welche ja auch noch je nach Abstand zum Erdmittelpunkt variiert und die Zentrifugalkraft, beim entfernen vom Erdmittelpunkt in der Überlegung vom WDR, als auch in der Mathematikaufgabe und bei uns.



Die Erdschwerebeschleunigung ist schon eingerechnet, da sich aus ihr die Fall- und Steiggeschwindigkeit berechnet.
Auf das Tempo von 29000 km/h kommst du, weil die Fallgeschwindigkeit Richtung Erdmittelpunkt zunimmt, auf die anderen Seite nimmt beim Aufstieg die Geschwindigkeit im gleichen Verhältnis ab.

Die Zentrifugalkraft spielt nur bei einem Loch von Äquator zu Äquator eine Rolle, denn dort dreht sich bei einem Erdumfang von ca. 40000 km in 1 Std doch erheblich 40000km/24.
In deiner Röhre am Pol ist das aber zu vernachlässigen, da der Röhrenumfang / 24 doch minimal ist.

Die Neigung der Erdachse scheint auch kein Problem zu sein, da der Bezugspunkt immer der Erdmittelpunkt zu sein scheint. Obwohl deine Röhre tatsächlich im Winkel von ca 21 Grad verläuft, vom Weltraum aus gesehen, fällst du doch senkrecht und steigst auch wieder senkrecht auf.


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Miamicool
Ungelesener BeitragVerfasst: Do 2. Sep 2010, 10:59 
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Beiträge: 640
Wohnort: Braunschweig
Nicht zu verGessen:
1. SprinGen oder Gehen?
2. DrinGend oder Gemütlich?
3. Mit Gesellschaft oder Ganz alleine?

daraus die berechtiGte FraGe:

Bei so viele G die hier wirken... kommt der Mensch noch lebend raus? ;-)))))

LG Ernest.

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Captain, es gibt eine grundlegende und sehr wertvolle Aussage in der Wissenschaft.
Sie ist ein Zeichen von Weisheit und lautet: 'Ich weiß es nicht!'.
Lieutenant Commander Data


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Matthias
Ungelesener BeitragVerfasst: Do 2. Sep 2010, 11:48 
Miamicool hat geschrieben:
Bei so viele G die hier wirken... kommt der Mensch noch lebend raus? ;-)))))


Du solltest Dir keine Sorgen machen.
Die Körper der Moderatoren werden bei jedem Durchgang nur 0,5% kleiner, die Größe des Gehirns bleibt unverändert.
:lol: :lol: :lol:


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