Liberty-City

Commodore AMIGA 500, erste Generation (OS Workbench 1.3), voll funktionsfähig,

512 kb + externe weitere 512 kb + externe Supra Turbo 28 +
5 externe Floppy-Laufwerke (original Commodore) + Commodore Monitor 1084S + original Commodore Maus + mehr als 30 AMIGS-Spiele
(Prince of Persia, Maniac Mansion, Circus Attractions u.v.m.) +
Mega-Board Game-Controller.

Preis Verhandlungssache

Der AMIGA hat mir viel Freude bereitet. Er ist in einwandfreiem Zustand und voll funktionsfähig. Die Grafik war damals den DOS-Computern haushoch überlegen und er konnte schon Multitasking, von dem die DOS'en nur träumen konnten.
Aus Platzmangel ist er seit einigen Jahren auf den Speicher verbannt, aber alles ist gut eingepackt.

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Nicht in jedem Frosch steckt ein verzauberter Prinz. Aber in vielen.

Der ist so alt, dass ich leider nicht nostalgieren kann

Lass ihn doch als Virtual Machine laufen.

Mir zu frisch, denn das war schon 1987.
Da gab es ja schon 5 Jahre Microsoft Multiplan 1.0

Schwarzer Bildhintergrund....mit Menüs entlang des unteren Bildrands und mit "Tab" und Enter zu bedienen. Ich hatte so einen Schneider PC mit Multiplan, ohne Festplatte sondern mit 512 KB Steckplatte. Heute würde man RAM sagen. Mehr brauchte es nicht, auch ein DOS-Flugsimulator gab es dazu.


Alle Digitalsongs, die man aus den frühen 80er kennt wurden aber auf AMIGA aufgenommen, bearbeitet und gefinisht.

Der Schneider CPC 6128 war eine einzige Krankheit und noch verrückter die Idee Multiplan darauf laufen zu lassen. Was haben wir nicht alles für Quelle gemacht.

Bei Multiplan hat man schon die andersartige Denkweise von Bill Gates erkennen können.

Zeile1Spalte1 + Zeile1Spalte2

Ansonsten mußte schon zwischen den
International Business Machines
und der Home-Computer-Abteilung unterschieden werden.

Die Idee, definierte Bereiche zu verknüpfen und mit ganzen Formeln in einen dritten Bereich zu bearbeiten, bringe ich nicht mit Gates zusammen, auch das stimmen mag. Siemens hat später einen Macrorekorder in ihr Sieplan eingebaut, den man manuell nacheditieren konnte. Das war eine Verbesserung, mit der man einen ganzen Betrieb mittlerer Grösse auch auf kleinen Rechnern in Zahlen komprimieren konnte. Excel hatte das zu der Zeit glaube ich noch nicht.

Sagt mal Jungs, hat Herr Fröschl den Rechner zur Diskussion gestellt oder hat er ihn angeboten?

Wer quarkt denn da immer dazwischen??

@Schrankdackel
Herr hat den Rechner
a) angeboten und
b) zur Diskussion gestellt,
da er schrieb, diesen Rechner schon jahrelang nicht mehr zu nutzen.

Echte Fachleute wie wir können den Interessenten somit wertvolle Tipps zu Nutzungsmöglichkeiten und praktischen Einsatz geben.

b) Till

Profis haben damals Lotus 1-2-3 benutzt.
Erfunden hat die Tabellenkalkulation aber einer der ganz Großen Dan Bricklin und in Visicalt umgesetzt.
Er hat hat lauter tolle Produktideen gehabt, zuletzt den Tablet-PC oder das Online-Kalkulationsprogramm, scheint aber nie richtig reich geworden zu sein.
Dafür war er zu innovativ.

Kein weiterer Kommentar.

http://www.youtube.com/watch?v=-fZPdOrz2L0

Sorry, mein Linux spielt keine .FLV-Dateien ab.

Ich hatte zu schnell geschrieben und zu langsam gedacht. Natürlich war das LOTUS 1-2-3 auf dem Schneider PC. War MULTIPLAN nicht doch ein MAC-Programm?

Es ist immer das selbe, der eigentliche Entwickler - in Eigenregie - von KHK (alte Mittelstandssoftware), sagt einmal - Löcher in Luft sehend: "Ich bin doch ein sehr schlechter Verkäufer!". Denn er hat die Originalsoftware (nicht als Lizenz) an einen Karl Heinz ... verkauft. Aber eben nicht für Millionen. Es sind immer die, in der "Zweiten Reihe", die etwas richtig vermarkten - ich habe noch nie einen reichen "Tüftler" erlebt.

Jetzt geht aber alles durcheinander.
Schneider PC und Schneider CPCXXXX sind zwei Welten, IBM-kompatibel und Home-Computer.
Die Home-Computer (Amstrad) wurden vor allem über Quelle verkauft.
Darauf lief "nur" Multiplan, Wordstar und dbaseII.
Laufen ist zuviel gesagt, es war so gut wie unmöglich die dauerhaft (30 Min) am Laufen zu halten.

Auf Apple-Lisa (ca. 30.000 DM) lief LisaCalc, dann kam erst Macintosh mit Apple-MacWorks, alles sehr exotisch.

Jetzt bin ICH etwas im Schwimmen. War das Ding nicht doch ein Nixdorf? Also sicher war Lotus drauf und er hatte keine Festplatte, sondern diesen Speicherriegel.

Nixdorf ist erst 1990 zu Siemens gekommen.
Nixdorf hatte keine PCs, das war deren größtes Versäumnis.

Und Siemens war auch nur teilweise IBM-kompatibel, die wollten ihr eigenes Süppchen kochen, da sie insbesondere bei Schreibsystemen eine starke Position hatten, so wie Olympia, oder Olivetti.

ich hab beim umzug noch meinen alten C64 mit Datasette (inkl spielen) entdeckt - aber ich glaube vom dem kann ich mich nicht trennen...

hmmm, wie war das damals noch ?

load "$", 8

ShamHarga, vielleicht hast Du ja noch ein paar alte Deiner berühmten Turnschuhe, die Du loswerden möchtest.

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Wenn alle Leute nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren.
William Somerset Maugham

Mensch Peter! Das sind doch keine Turnschuhe! Das sind Chucks!
(oder wie auch immer die heissen mögen)

gib es zu : du hast mit meiner frau gesprochen !!!

die will schon ewig meine alten schuhe loswerden.... und meine sektkorkensammlung.... und mein röhrenradion... und die musikbox....