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Neytiri
Ungelesener BeitragVerfasst: Do 4. Sep 2014, 23:51 
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Das Evangelium nach Lukas, Kapitel 1

Zum nächsten Kapitel in der Bibel
.
Das Vorwort: 1,1-4

Lk 1,1 Schon viele haben es unternommen, einen Bericht über all das abzufassen, was sich unter uns ereignet und erfüllt hat.
Lk 1,2 Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren.
Lk 1,3 Nun habe auch ich mich entschlossen, allem von Grund auf sorgfältig nachzugehen, um es für dich, hochverehrter Theophilus, der Reihe nach aufzuschreiben.
Lk 1,4 So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen, in der du unterwiesen wurdest.
.
Die Vorgeschichte: 1,5 - 2,52

Die Verheißung der Geburt des Täufers

Lk 1,5 Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester namens Zacharias, der zur Priesterklasse Abija gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; sie hieß Elisabet.
Lk 1,6 Beide lebten so, wie es in den Augen Gottes recht ist, und hielten sich in allem streng an die Gebote und Vorschriften des Herrn.
Lk 1,7 Sie hatten keine Kinder, denn Elisabet war unfruchtbar, und beide waren schon in vorgerücktem Alter.
Lk 1,8 Eines Tages, als seine Priesterklasse wieder an der Reihe war und er beim Gottesdienst mitzuwirken hatte,
Lk 1,9 wurde, wie nach der Priesterordnung üblich, das Los geworfen, und Zacharias fiel die Aufgabe zu, im Tempel des Herrn das Rauchopfer darzubringen.
Lk 1,10 Während er nun zur festgelegten Zeit das Opfer darbrachte, stand das ganze Volk draußen und betete.

Fortsetzung folgt...


Zuletzt geändert von Neytiri am Do 9. Okt 2014, 03:07, insgesamt 3-mal geändert.

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Neytiri
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 5. Sep 2014, 02:33 
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Lk 1,11 Da erschien dem Zacharias ein Engel des Herrn; er stand auf der rechten Seite des Rauchopferaltars.
Lk 1,12 Als Zacharias ihn sah, erschrak er und es befiel ihn Furcht.
Lk 1,13 Der Engel aber sagte zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabet wird dir einen Sohn gebären; dem sollst du den Namen Johannes geben.
Lk 1,14 Große Freude wird dich erfüllen und auch viele andere werden sich über seine Geburt freuen.
Lk 1,15 Denn er wird groß sein vor dem Herrn. Wein und andere berauschende Getränke wird er nicht trinken und schon im Mutterleib wird er vom Heiligen Geist erfüllt sein.
Lk 1,16 Viele Israeliten wird er zum Herrn, ihrem Gott, bekehren.
Lk 1,17 Er wird mit dem Geist und mit der Kraft des Elija dem Herrn vorangehen, um das Herz der Väter wieder den Kindern zuzuwenden und die Ungehorsamen zur Gerechtigkeit zu führen und so das Volk für den Herrn bereit zu machen.
Lk 1,18 Zacharias sagte zu dem Engel: Woran soll ich erkennen, dass das wahr ist? Ich bin ein alter Mann und auch meine Frau ist in vorgerücktem Alter.
Lk 1,19 Der Engel erwiderte ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und ich bin gesandt worden, um mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.


Zuletzt geändert von Neytiri am Do 9. Okt 2014, 03:08, insgesamt 1-mal geändert.

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Benny
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 5. Sep 2014, 16:40 
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Ob 19 Jahre alt oder 22 Jahre alt, egal!
Sicher ist, der Mann ist zu alt und krank, um sich sein wahres Alter merken zu können.

Vielleicht hat er ja schon Demenz?

Bei 19 Jährigen ist das weit verbreitet. Ich habe schon viele Leute in dem Alter im Pflegeheim gesehen. Allerdings schoben sie die Rollstühle und wurden dabei von alten Leutchen mit Rollator begleitet. Irgendwelche gesunden 60 + Jährige saßen frech in diesen Rollstühlen, statt der dementen und gebrechlichen 19 - bis 22 Jährigen...
Tja, die Jugend lässt sich einfach zu viel gefallen und ist zu angepasst.
Ich würde die aus dem Rollstuhl kippen.


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SchVVarzer Peter
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 5. Sep 2014, 21:17 
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Zirka gegen 23 Uhr gibt es von mir ein ausführliches Statement zu den sich überschlagenden Ereignissen und auch zu den aktuellen Drohungen von Didi/Lukas gegenüber der Verfasserin dieses Beitrages!

Als rechtschaffen arbeitender Mensch habe ich tagsüber leider selten Zeit hier in unserer Stadt aktiv zu sein! :-(

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Wenn alle Leute nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren.
William Somerset Maugham


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SchVVarzer Peter
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 5. Sep 2014, 23:31 
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Guten Abend liebe Bürgerinnen und Bürger von Liberty-City, guten Abend liebe Leser aus Cosmiq!

Wenn mir vor vier Wochen jemand gesagt hätte, dass ich dies noch einmal erleben darf, ich hätte ihn glatt für verrückt erklärt - zum ersten Mal in den fast 9 Jahren die D. aus M User bei Cosmiq bedrängt, unter Druck setzt und teilweise auch bedroht, hat eine Userin den Mut aufgebracht, sich dem Druck des D. zu entziehen und seine widerwärtigen Machenschaften, einschließlich der Flut von Mail und PN mit derart manipulativem Charakter, dass sie schon dem Versuch einer Hirnwäsche gleich kommen, der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Chapeau liebe Neytiri!

Vor soviel Courage kann man nur seinen Hut ziehen, zumal ich aus unseren Gesprächen weiß, wie sehr Dich das Ganze belastet hat und auch an Deiner Gesundheit zehrt!

Apropos Gesundheit; Didi, was bist Du nur für eine widerliche Person, einen Menschen von dem Du weißt, dass er gesundheitlich angeschlagen ist, sich vieles sehr zu Herzen nimmt und dem es zudem schwer fällt nein zu sagen, immer und immer wieder mit Mail und PN dermaßen unter Druck zu setzen, versuchen ihn anzustiften, User welche er gar nicht kennt beim Support zu melden, ihn in permanenter Angst zu wiegen, Du (der 19-22 jährige Lukas) könnest Dir etwas antun und, und, und …

Pfui Deibel, so etwas widerwärtiges ist mir in 25 Jahren Internet und Social Media nicht untergekommen!

Und Manuel (BillieJoeAmstrong/FreilandDodo), Deine Nibelungentreue zu Didi in Ehren, schließlich ist es ganz alleine Deine Sache wen Du Dir als Freunde aussuchst, aber - kennst Du denn auch keine moralischen Genzen, hat Dich Dein großes Vorbild Didi schon so tief mit in den Sumpf gezogen?

Eine ältere Dame, die Deine Mutter sein könnte und Dir auch freundlich, mütterlich und fürsorglich begegnete, dermaßen hinters Licht zu führen und zu belügen, nur um die ekelhaften Spiele, Lügen und Betrügereien des Didi zu unterstützen - ist es das was Du als Deinen Lebensweg, als erstrebenswert ansiehst?

Manuel, ich möchte hier an dieser Stelle keinen Keil zwischen Dich und Didi treiben, wäre sicher auch zwecklos, aber, und wirklich nur in Deinem Interesse, solltest Du einmal mit Dir in Klausur gehen und darüber nachdenken, an welcher Stelle Dir Anstand und Moral sagen sollten, hier kann ich auch meinen guten Freund nicht mehr unterstützen.

Und noch ein Wort zu Dir Didi: Du weißt selbst wie lächerlich es ist, dieser ehrenwerten und anständigen Dame, die im kleinen Finger mehr Anstand, Moral und Niveau besitzt als Du jemals besaßest, einer Person die Du über Monate hinweg jämmerlich betrogen, belogen und für Deine Zwecke missbraucht hast, nun auch noch zu drohen, sie habe Dein (Lukas) Briefgeheimnis verletzt.

Geht’s denn noch!?

Gern wäre ich - auf jeden Fall mit meiner Kamera - dabei, wenn Du mit Deinem Rollator auf einer Münchner Polizeiwache angeschlurft kommst und dem Diensthabenden sagst „Ich bin der 19 bis 22 jährige Lukas und möchte Anzeige wegen Verletzung eines Briefgeheimnisses erstatten …“

Didi, wäre es nicht so traurig, ich müsste mich glatt dafür bedanken, dass Du mir ein ums andere Mal einen Lachflash bescherst!

Für den Moment ist dies alles was ich zu dem Thema zu sagen habe!

Inwieweit - um es ein wenig hochgestochen im Juristendeutsch zu formulieren - D. aus M. schuldfähig, vermindert schuldfähig oder gar schuldunfähig ist, oder ob er gar als „ 19 bis 22 jährige Lukas“ auf Strafunfähigkeit plädieren könnte - diese alles versuche ich in einem anderen Kommentar ein wenig später auszuleuchten.

In diesem Sinne, allen Bürgerinnen und Bürger von Liberty-City und den Lesern aus Cosmiq, ein schönes Wochenende mit Sonne im Herzen und am Firmament!

Euer :peter:

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Wenn alle Leute nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren.
William Somerset Maugham


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Amber
Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 6. Sep 2014, 14:42 
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Ich bin fassungslos über das eben gelesene und mir fehlen die Worte!
Jin-Jin tut mir unendlich leid!

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"Jedes brave eheliche Verhältnis endet mit Freundschaft."
Marie von Ebner-Eschenbach


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Neytiri
Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 6. Sep 2014, 21:01 
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Lk 1,20 Aber weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die in Erfüllung gehen, wenn die Zeit dafür da ist, sollst du stumm sein und nicht mehr reden können bis zu dem Tag, an dem all das eintrifft.
Lk 1,21 Inzwischen wartete das Volk auf Zacharias und wunderte sich, dass er so lange im Tempel blieb.
Lk 1,22 Als er dann herauskam, konnte er nicht mit ihnen sprechen. Da merkten sie, dass er im Tempel eine Erscheinung gehabt hatte. Er gab ihnen nur Zeichen mit der Hand und blieb stumm.
Lk 1,23 Als die Tage seines Dienstes (im Tempel) zu Ende waren, kehrte er nach Hause zurück.
Lk 1,24 Bald darauf empfing seine Frau Elisabet einen Sohn und lebte fünf Monate lang zurückgezogen. Sie sagte:
Lk 1,25 Der Herr hat mir geholfen; er hat in diesen Tagen gnädig auf mich geschaut und mich von der Schande befreit, mit der ich in den Augen der Menschen beladen war.
.
Die Verheißung der Geburt Jesu

Lk 1,26 Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
Lk 1,27 zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Lk 1,28 Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Lk 1,29 Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.
Lk 1,30 Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Lk 1,31 Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Lk 1,32 Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Lk 1,33 Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben.
Lk 1,34 Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?
Lk 1,35 Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
Lk 1,36 Auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat.
Lk 1,37 Denn für Gott ist nichts unmöglich.
Lk 1,38 Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.


Zuletzt geändert von Neytiri am Do 9. Okt 2014, 03:09, insgesamt 1-mal geändert.

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SchVVarzer Peter
Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 6. Sep 2014, 21:54 
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Es ist wirklich unglaublich was sich dieser unverschämte - Verzeihung - DRECKSACK Dir gegenüber erlaubt und wie skrupellos Didi beim Verfolgen seiner niederen eigenen Interessen sogar Leben und Gesundheit von Menschen in Kauf nimmt, die er unter Lukas als „meine liebe Freundin“ bezeichnet.

Wer Menschen wie Didi S. als Freunde hat, der braucht wahrlich keine Feinde mehr!

Als wäre es gestern gewesen, erscheinen mir wieder seine Texte und sein unmenschliches Verhalten Andreas (M800) gegenüber, als dessen Frau im Sterben lag.
Obwohl Didi davon wusste, ich ihn in Kenntnis setzte und darum bat einen in München anberaumten Termin - zu dem Andreas extra aus Fürth geladen wurde, weil Didi mal wieder ein Furz quer saß - doch bitte zu verschieben, damit Andreas bei seiner todkranken Frau bleiben kann, blieb er stur, unmenschlich hart und bestand auf diesen Termin.

An dem Tag als Andreas sich in München Didis Geschwätz anhören musste, verstarb seine Frau.

Ich schäme nicht heute dafür, dass ich mich seinerzeit von Didi instrumentalisieren ließ, gegen M800 zu paktieren.

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Frère Jacques
Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 6. Sep 2014, 22:09 
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Guten Abend Forum!

Das Ganze nimmt schon groteske Formen an, habt Ihr denn schon einmal darüber nachgedacht, daß es Möglichkeiten wie Unerlassungsklagen und so weiter gibt? Auch das Internet ist kein rechtfreier Raum und wenn eine Sache in Telefonstalking ausartet sollten andere Wege und Mittel geprüft werden.

Gruß Frère Jacques


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Neytiri
Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 6. Sep 2014, 22:46 
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Der Besuch Marias bei Elisabet

Lk 1,39 Nach einigen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Lk 1,40 Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabet.
Lk 1,41 Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt
Lk 1,42 und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Lk 1,43 Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
Lk 1,44 In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Lk 1,45 Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.
Lk 1,46 Da sagte Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn, /
Lk 1,47 und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Lk 1,48 Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. / Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.


Zuletzt geändert von Neytiri am Do 9. Okt 2014, 03:10, insgesamt 1-mal geändert.

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SchVVarzer Peter
Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 6. Sep 2014, 22:51 
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Auch Dir einen schönen Samstagabend liebe Neytiri, hier hast Du alle Zeit der Welt! :wave:

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SchVVarzer Peter
Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 6. Sep 2014, 22:55 
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Guten Abend Frère Jacques,

natürlich hast Du mit Deiner Ansage recht, leider aber ist man häufig zu bequem dazu, gerade wegen des Wissens, dass sich solche Anzeigen unendlich hinziehen, zu befürchten bleibt, dass sie eingestellt werden und die betreffende Person in der Zwischenzeit sein schändliches Treiben fleißig fortsetzt.

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Neytiri
Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 6. Sep 2014, 23:01 
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Lk 1,49 Denn der Mächtige hat Großes an mir getan / und sein Name ist heilig.
Lk 1,50 Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht / über alle, die ihn fürchten.
Lk 1,51 Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: / Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;
Lk 1,52 er stürzt die Mächtigen vom Thron / und erhöht die Niedrigen.
Lk 1,53 Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben / und lässt die Reichen leer ausgehen.
Lk 1,54 Er nimmt sich seines Knechtes Israel an / und denkt an sein Erbarmen,
Lk 1,55 das er unsern Vätern verheißen hat, / Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
Lk 1,56 Und Maria blieb etwa drei Monate bei ihr; dann kehrte sie nach Hause zurück.
.
Die Geburt des Täufers

Lk 1,57 Für Elisabet kam die Zeit der Niederkunft und sie brachte einen Sohn zur Welt.
Lk 1,58 Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr.
Lk 1,59 Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben.
Lk 1,60 Seine Mutter aber widersprach ihnen und sagte: Nein, er soll Johannes heißen.
Lk 1,61 Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemand in deiner Verwandtschaft, der so heißt.
Lk 1,62 Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle.
Lk 1,63 Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb zum Erstaunen aller darauf: Sein Name ist Johannes.
Lk 1,64 Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen, und er redete und pries Gott.
Lk 1,65 Und alle, die in jener Gegend wohnten, erschraken und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa.
Lk 1,66 Alle, die davon hörten, machten sich Gedanken darüber und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn es war deutlich, dass die Hand des Herrn mit ihm war.
Lk 1,67 Sein Vater Zacharias wurde vom Heiligen Geist erfüllt und begann prophetisch zu reden:
Lk 1,68 Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! / Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung geschaffen;
Lk 1,69 er hat uns einen starken Retter erweckt / im Hause seines Knechtes David.
Lk 1,70 So hat er verheißen von alters her / durch den Mund seiner heiligen Propheten.
Lk 1,71 Er hat uns errettet vor unseren Feinden / und aus der Hand aller, die uns hassen;
Lk 1,72 er hat das Erbarmen mit den Vätern an uns vollendet / und an seinen heiligen Bund gedacht,
Lk 1,73 an den Eid, den er unserm Vater Abraham geschworen hat; /
Lk 1,74 er hat uns geschenkt, dass wir, aus Feindeshand befreit, / ihm furchtlos dienen
Lk 1,75 in Heiligkeit und Gerechtigkeit / vor seinem Angesicht all unsre Tage.
Lk 1,76 Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen; / denn du wirst dem Herrn vorangehen und ihm den Weg bereiten.
Lk 1,77 Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken / in der Vergebung der Sünden.
Lk 1,78 Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes / wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe,
Lk 1,79 um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen und im Schatten des Todes, / und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.
Lk 1,80 Das Kind wuchs heran und sein Geist wurde stark. Und Johannes lebte in der Wüste bis zu dem Tag, an dem er den Auftrag erhielt, in Israel aufzutreten.

http://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/lk1.html


Zuletzt geändert von Neytiri am Do 9. Okt 2014, 03:12, insgesamt 4-mal geändert.

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SchVVarzer Peter
Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 6. Sep 2014, 23:23 
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Liebe Freundin, zynischer_Hiob würde jetzt sagen:

You made my Day!

Ich bin ja einiges gewohnt, aus meiner täglichen Arbeit, im Umgang mit Kunden, aber auch aus den sozialen Medien, aber was unser Didi da gerade abgelassen hat ist RTL-reif! :lolno: :lolno: :lolno:

Warum steckt man diesen Menschen eigentlich nicht mal ins Big Brother Haus, er könnte zu einem Quotenmagneten werden! :peter: :peter: :peter:

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SchVVarzer Peter
Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 6. Sep 2014, 23:39 
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Dass ich auf den ganzen verlogenen Dreck nicht eingehe, erklärt sich von selbst, aber eine Sache die mir aufgefallen ist, möchte ich hier doch einmal herausarbeiten:

Zitat Lukas:

"Neun Jahre ist einfach wieder überzogen und übertrieben; es sind knapp sieben Jahre, dass Peter mich überhaupt kennt, wie er meint. Aber er Kennt mich nicht, er kennt nur ein Zerrbild von mir ..."

Das würde bedeuten, Lukas kam als 15-jähriger 2007 zusammen mit Didi zu Lycos?
Hatte er Dir gegenüber nicht ein ganz anderes, viel späteres Eintrittsdatum genannt?

Eigentlich ist es aber auch egal, außer Didi selbst weiß jeder, dass Lukas Didi ist.

Erstaunlich finde ich, dass sich der "feine Lukas" fast bis zur Mitte der Mail Dir gegenüber beherrschen konnte und erst dann in üble Beschimpfungen und Drohungen überging.

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Neytiri
Ungelesener BeitragVerfasst: So 7. Sep 2014, 01:30 
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Das Evangelium nach Lukas, Kapitel 2


. Die Geburt Jesu

Lk 2,1 In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen.
Lk 2,2 Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien.
Lk 2,3 Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen.
Lk 2,4 So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.
Lk 2,5 Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete.
Lk 2,6 Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft,
Lk 2,7 und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.
Lk 2,8 In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde.
Lk 2,9 Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr,
Lk 2,10 der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll:


Zuletzt geändert von Neytiri am Do 9. Okt 2014, 03:14, insgesamt 2-mal geändert.

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Neytiri
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Die Wege Gottes sind unerforschlich.

:wave:
Neytiri


Zuletzt geändert von Neytiri am Do 9. Okt 2014, 03:19, insgesamt 3-mal geändert.

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SchVVarzer Peter
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Schön, dass Didi wieder seinen Humor gefunden hat, wir sollten mal Immas fragen ob sie ihm einen Käsekuchen von Feinkost-Aldi spendiert, dann muss er sich nicht so viel Mühe mit dem Jin-Jin-Peter Apfelkuchen machen! :lol: :thumbup:


Liebe Jin Jin, liebe Bürger der Stadt, Euch allen eine geruhsame Nacht! :wave:

Euer :peter:

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Neytiri
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Das Zeugnis des Simeon und der Hanna über Jesus

Lk 2,21 Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, noch ehe das Kind im Schoß seiner Mutter empfangen wurde.
Lk 2,22 Dann kam für sie der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen,
Lk 2,23 gemäß dem Gesetz des Herrn, in dem es heißt: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.
Lk 2,24 Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
Lk 2,25 In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels und der Heilige Geist ruhte auf ihm.


Zuletzt geändert von Neytiri am Do 9. Okt 2014, 03:15, insgesamt 1-mal geändert.

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Benny
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Guten Morgen,


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