Liberty-City

Im Jubiläumsjahr steht in Deutschland die Frauenquote für Posten in Konzernführungen im Mittelpunkt der Debatte.

Die SPD Vizechefin Schwesig fordert eine gesetzliche Frauenquote von 40% .

Die Guttenbergisierung unserer Gesellschaft geht weiter...
Vom Tellertaxi zur Aufsichtsratsvorsitzenden

Als wenn der Kampf für diese Quote, einen Impuls für die Behebung der Ungerechtigkeit den Frauen gegenüber in unserer Gesellschaft auslösen würde.

Seit den Trümmerfrauen im Nachkriegsdeutschland hat sich nichts geändert.
Frauen werden nach wievor schlecht für ihre Arbeit entlohnt.
Und die Presse greift diesen Quotenkrampf willig auf...Kapitalistenbüttel

Guter Beitrag!
Danke

Alle sprechen sich für Frauen in Führungspositionen aus.

Sind Frauen in Führungspositionen werden sie von Frauen und Männern rücksichtslos bekämpft.

Die letzten 100 Jahre haben zwar Fortschritte gebracht, aber es dauert noch 400 Jahre bis Frauen in Führungspositionen auch Frauen sein können.

Angela Merkel, von der Leyen, Andrea Nahles und Liz Mohn sind auf jeden Fall keine Referenzfrauen weil sie "männliche" Verhaltensweisen kopieren anstatt "weibliche" Akzente zu setzen.
Für unsere weiblichen Moderationen trifft dieses Fehlverhalten ebenfalls durchgängig zu.

Zur Erläuterung:
Unter männlicher Führung wird das Niedermetzeln von Gegnern verstanden, um Entscheidungen treffen zu können.
Eine weibliche Entscheidung zeichnet sich dadurch aus, das Problem an sich lösen zu wollen.

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Wenn alle Leute nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren.
William Somerset Maugham