Die Kerguelen sind ganz besondere Inseln im südlichen indischen Ozean. Insbesondere findet man dort bosnische Pyramiden (
https://www.youtube.com/watch?v=Fw2CeKlsg0c ) vor. Aber auch Baumfossilien (
http://fr.wikipedia.org/wiki/Flore_de_l%27archipel_des_Kerguelen ) gibt es dort.
Dieser Platz ist sowas von abgeschieden vom Rest der Welt und eigentlich auch total lebensfeindlich. Dennoch sind die Bedingungen für autarke Naturvölker, oder gar eine zwischenirdische Hochkultur die lange vor unserer Zeit dort gelebt hat, nicht hoffnungslos. In Feuerland gab es früher auch die Yamana, die bei Temperaturen von 0-15 °C sich sehr wohl gefühlt haben - nackt wohlgemerkt. Nur die Krankheiten der alten Welt und die Verfolgung durch die Europäer haben sie schnell nach Magellans Entdeckung dahingerafft.
Die mythische Flora und Fauna, sowie die Erdgeschichte der Kerguelen lassen Spekulationen offen, wie autarke Naturvölker oder eine Hochkultur damals gelebt haben könnte. Also ich möchte euch einladen, darüber mitzudiskutieren.
Interessante Aspekte sind folgende und es gibt sicher weitere:
Wie haben diese Menschen dort gelebt? Wie haben sie sich ernährt?
Wie sind die Menschen dort hergelangt? War es die Schöpfung Gottes oder die Evolution? Oder kamen die Menschen von woanders? Hier sind auch die Parallelen zu Neuseeland und insbesondere den wenig lebenswerten Aucklandinseln, die auch schonmal im 12. Jhd. besiedelt waren sehr interessant.
Hatten diese Menschen gar weiterentwickeltere Technologien als europäische Hochkulturen? Haben sie mit Außerirdischen zusammengearbeitet?
Wie könnte deren Wirtschaftssystem und politische Selbstverwaltung ausgesehen haben? Könnte die Demokratie schon längst von einem autarken Naturvolk der Kerguelen gelebt worden sein?
Durch was könnte diese Hochkultur so spurlos verschwunden sein? Könnte dies durch die Entwaldung geschehen sein, die die Menschen selbst verursacht haben?