Erschienen sind z.B. Regine Sixt, Margit Toennies und Karin Miele.
Liz Mohn (68), die Bertelsmann-Herrin, lädt zum „Ladies Lunch“. Der Anlass? Aufmerksamkeit schaffen für Frau Mohns Schlaganfall-Stiftung.
Vor 17 Jahren traf es Liz Mohns Sohn Andreas (42). Seitdem kämpft sie dafür, anderen dieses Schicksal zu ersparen. Durch bessere Vorsorge. Durch Früherkennung. http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/le ... lunch.htmlAn diesem merkwürdigen aber unglaubwürdigen Weltbild strickt die Bertelsmann-Herrin unaufhörlich.
Liz Mohn ist zwar die Herrin von Bertelsmann und hat Geld, aber sie kann leider keine Frauen-Power-Leistung nachweisen.
Geld ist kein Orientierungsmaßstab für gesellschaftliche Anerkennung.
Viel schwerer wirken doch ihre Verfehlungen gegenüber ihren Kindern, denen sie bis ins Jugendalter den falschen Vater präsentiert hat.
Der Sohn Andreas der Bertelsmann-Herrin brachte die Story in die Öffentlichkeit, zertrümmerte das für die Öffentlichkeit aufgebaute Lügengebilde, und wurde daraufhin merkwürdigerweise "krank".
Zur Schlaganfall-Story, die BILD nun als Wahrheit verkaufen möchte, äußerte sich seine Schwester Brigitte Mohn wie folgt:
Erst nach Wochen trat Besserung ein. Bei ihren Krankenhausbesuchen sei sie auf die Schlaganfallpatienten aufmerksam gemacht worden, so erklärte seine Mutter Liz Mohn heute die Ursprünge ihres Engagements für Schlaganfallopfer. Die Ursache für diese Lähmung ist nie aufgeklärt worden. »Man weiß nicht, ist es ein Schlaganfall gewesen oder nicht«, sagt seine Schwester Brigitte.http://www.campus-digibook.de/Sachbuch/ ... 27902.htmlDie Schlaganfall-Story ist völlig unglaubwürdig, die Gründe der Lähmung sind nie geklärt worden. Wie praktisch, daß sich Andreas Mohn nun mehr äußert. Er ist ja auch "krank", Krankheit allerdings unbekannt. Glaubwürdiger wird dadurch die Schlaganfall-Story nicht.