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Matthias
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 30. Jun 2010, 20:57 
SchVVarzer Peter hat geschrieben:

Aber als hätte dies nicht schon genügt der Politik und dem Bundespräsidenten Schaden zuzufügen, musste die völlig diffuse Kanzlerin noch eins draufsetzen, in dem sie ohne Not und Zeitdruck, überhastet Herrn Wulf aus dem Hut zauberte, so als wäre die Besetzung dieses Amtes ein zu vernachlässigendes Spiel im Sinne von Ringelreihen.


Tja, da sieht man einmal, wie ihr der Rücktritt zugesetzt hat.
Schnell weg mit dem Problem.
Alles wird gut. :crazy:

Zur SPD:
Solange Herr Schäuble jeden Tag den Geldspeicher ungehemmt ausräumt und weiterwurstelt wie bisher, wird am Ende die SPD keine Geschenkpakete für ihre Anhänger mehr vorfinden.
Die können dann gleich die Linken wählen und vom DDR-Wirtschaftswunder träumen.


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Robin
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 30. Jun 2010, 21:25 
Wulff wurde gewählt und redet gerade alles schön, was zu erwarten war. Der schlechtere Präsident. Nun denn, Deutschland...


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Robin
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 30. Jun 2010, 21:42 
http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Wulff
http://de.wikipedia.org/wiki/Bundespr%C3%A4sident_%28Deutschland%29

Die Wikipedia ist ganz schön schnell...


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Robin
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 30. Jun 2010, 21:55 
Die bisherigen Präsidenten, der eigentliche Bundespräsident und der Interimspräsident, Vergangenheit:

Dateianhang:
800px-Schaffermahlzeit_2009-01-2.jpg


Auf dem Bild sehen sie aus wie Oberkellner... :lol:


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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Matthias
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 30. Jun 2010, 21:57 
Robin hat geschrieben:
Wulff wurde gewählt und redet gerade alles schön, was zu erwarten war. Der schlechtere Präsident. Nun denn, Deutschland...


Gerade aus diesem Punkt ist Wulff der bessere Präsident.
Er hat Demokraten, die ihn gewählt haben, als Rückhalt.
Aus diesem Grunde ist es auch sinnvoll, den Bundespräsidenten über die Bundesversammlung wählen zu lassen.

Große Teile der Bevölkerung haben einfach nicht die demokratische Größe einen Bundespräsidenten zu wählen, sondern möchte eine Gegenregierung aufbauen.
Die gleichen Menschen wären dann relativ schnell von Gauck enttäuscht gewesen, wenn er ihre Politik nicht umgesetzt hätte.

Einen Politikwechsel nach Links wird es nicht geben, zumal, wie heute gesehen, die Linke die SPD nicht unterstützen wird. Das ist die Lehre des heutigen Tages.


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SchVVarzer Peter
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 30. Jun 2010, 22:02 
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Robin hat geschrieben:
Wulff wurde gewählt und redet gerade alles schön, was zu erwarten war. Der schlechtere Präsident. Nun denn, Deutschland...


Der schlechtere Präsident würde ich nicht einmal sagen wollen, aber eine schlechte Lösung für das Land, so wie alles ablief, angefangen mit der Demontage eines wirklich guten Bundespräsidenten durch die Kanzlerin über den überhastet aus dem Hut gezauberten Kandidaten Christian Wulff bis hin zu dem heutigen Possenspiel.

Frau Merkel ist eine gelehrige Schülerin Helmut Kohls, so wie er einst fähige aber für seine Position gefährliche Leute wie Heiner Geisler, Kurt Biedenkopf und viele mehr politisch kalt stellte, gelang es dieser mehr als fragwürdigen Kanzlerin in kürzester Zeit, die sogenannten "Jungen Wilden", welche ihr allesamt hätten gefährlich werden können, politisch kalt zu stellen (Merz), so zu vergraulen, dass sie sich freiwillig aus der Politik verabschieden (Koch) oder einfach in ein anderes Amt zu "loben" (Wulff).

Wenn ich nun die Worte "Freie Wahl" aus dem Mund von Frau Merkel höre, möchte ich gerade auf mein MacBook ko ...

_________________
Wenn alle Leute nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren.
William Somerset Maugham


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Robin
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 30. Jun 2010, 22:16 
Matthias hat geschrieben:
Robin hat geschrieben:
Wulff wurde gewählt und redet gerade alles schön, was zu erwarten war. Der schlechtere Präsident. Nun denn, Deutschland...


Gerade aus diesem Punkt ist Wulff der bessere Präsident.
Er hat Demokraten, die ihn gewählt haben, als Rückhalt.
Aus diesem Grunde ist es auch sinnvoll, den Bundespräsidenten über die Bundesversammlung wählen zu lassen.

Große Teile der Bevölkerung haben einfach nicht die demokratische Größe einen Bundespräsidenten zu wählen, sondern möchte eine Gegenregierung aufbauen.
Die gleichen Menschen wären dann relativ schnell von Gauck enttäuscht gewesen, wenn er ihre Politik nicht umgesetzt hätte.

Einen Politikwechsel nach Links wird es nicht geben, zumal, wie heute gesehen, die Linke die SPD nicht unterstützen wird. Das ist die Lehre des heutigen Tages.


"Der bessere Präsident" hat der Spiegel über Gauck geschrieben. Darauf war "Der schlechtere Präsident" nur eine antwortende Anspielung, ohne Anführungszeichen, aber das konnte man wirklich nicht wissen. Ich selbst würde nicht eine Meinung derart plakativ mit "schlechter" oder "besser" formulieren wollen. Joachim Gauck hat viel mehr erreicht in den letzten drei Wochen und ein wichtiges Bewusstsein geschaffen. Er ist unser Bundespräsident der Herzen, mit Unabhängigkeit und Mut!

(Nur bei Kachelmann sage ich, er muss frei kommen.) ;)


Zuletzt geändert von Robin am Mi 30. Jun 2010, 22:27, insgesamt 3-mal geändert.

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Matthias
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 30. Jun 2010, 22:25 
Robin hat geschrieben:
"Der bessere Präsident" hat der Spiegel über Gauck geschrieben.


Den Spiegel sollte man nicht als Vorbild nehmen, da er aus rücksichtsloser Profitgier die Gesellschaft spaltet.


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Robin
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 30. Jun 2010, 22:30 
Matthias hat geschrieben:
Robin hat geschrieben:
"Der bessere Präsident" hat der Spiegel über Gauck geschrieben.


Den Spiegel sollte man nicht als Vorbild nehmen, da er aus rücksichtsloser Profitgier die Gesellschaft spaltet.


Eine Meinung über den Spiegel generell ist schwierig zu halten, weil die Redakteure sehr unterschiedliche Meinungen wiedergeben. Eine Haus-Linie sehe ich nur begrenzt und in einigen Fragen sind Spiegel, Focus oder Stern austauschbar. Was ich gern lese, das ist die Wochenzeitschrift "Die Zeit", weil Giovanni di Lorenzo sie hervorragend führt. Schon unter den Herausgebern Marion Gräfin Dönhoff, Theodor Eschenburg und Helmut Schmidt war "Die Zeit" stets empfehlenswert.

Und kaum irgendjemand hat sich publizistisch, auf Seiten der Medienlandschaft, mehr für Joachim Gauck als Bundespräsident eingesetzt bzw. stark gemacht, als gerade "Die Zeit" und Chefredakteur Giovanni di Lorenzo, dahinter steht übrigens die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck. Das spannendere Leben führte Gauck, Wulff wirkt langweilig und höchst angepasst, ein Leisetreter der Politik, nur keine brisanten Wahrheiten. Mit Christian Wulff wird es ruhig im Schloß Bellevue.

Wulff wird ein akzeptabler Präsident sein, er wird kein Nachdenken bewirken, wie es Köhler gelang und wie es Gauck in hervorragender Weise gelungen wäre.


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Matthias
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 30. Jun 2010, 23:12 
Robin hat geschrieben:

Eine Meinung über den Spiegel generell ist schwierig zu halten, weil die Redakteure sehr unterschiedliche Meinungen wiedergeben. Eine Haus-Linie sehe ich nur begrenzt

...

Wulff wird ein akzeptabler Präsident sein, er wird kein Nachdenken bewirken, wie es Köhler gelang und wie es Gauck in hervorragender Weise gelungen wäre.


Zum Spiegel:
Die Meinung des Spiegels zur Hotelsteuer ist einseitig, obwohl der Spiegel selbst vom verminderten MwSt.-Satz profitiert und der Staat jedes Heft mit 50 Cent subventioniert.
Von einer selbstkritischen Reflektion ist da nichts zu erkennen.

Zur Steuersenkung hat der Spiegel ebenfalls ganz einseitig Stellung bezogen und läßt erst jetzt, nach der Entscheidung, andere Meinungen zu, weil die propagierte Meinung viel zu einseitig war und zu scheitern droht.

Zum Bundespräsidenten:
Das Amt entwickelt eine eigene Dynamik, deswegen kann vorher gar nicht gesagt werden, das wird so und so.
Persönlich wäre mir ein Nichtpolitiker lieber, da nach der jahrelangen SPD-Diffamierungs- und Blockadepolitik alle politischen Parteien beschädigt und objektive Diskussionen nahezu unmöglich sind.


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Robin
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 30. Jun 2010, 23:15 
Christian Wulff:

Der geeignetere Kandidat (O-Ton Merkel, für ihre Zwecke geeigneter):

Bild
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Bild
Bild


Und rasieren ist auch nicht jeden Tag notwendig:
Bild

Die Siegerin hat eine Ohrfeige bekommen:
Bild


Zuletzt geändert von Robin am Mi 30. Jun 2010, 23:16, insgesamt 1-mal geändert.

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SchVVarzer Peter
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 30. Jun 2010, 23:16 
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Matthias hat geschrieben:
Persönlich wäre mir ein Nichtpolitiker lieber, da nach der jahrelangen SPD-Diffamierungs- und Blockadepolitik alle politischen Parteien beschädigt und objektive Diskussionen nahezu unmöglich sind.


:thumbup: :clap: :thumbup:

Bild

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SchVVarzer Peter
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 30. Jun 2010, 23:20 
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Das Problem ist doch nicht Christian Wulff, er wird als Bundespräsident sicher einer gute Figur machen. Nein! Das Problem ist Frau Merkel mit einer Mannschaft, die, um bei dem derzeit aktuellen Thema Fußball zu bleiben, nach 9 Monaten punkt- und torlos auf einem Abstiegsplatz steht.

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Robin
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 30. Jun 2010, 23:22 
Matthias hat geschrieben:
Robin hat geschrieben:

Eine Meinung über den Spiegel generell ist schwierig zu halten, weil die Redakteure sehr unterschiedliche Meinungen wiedergeben. Eine Haus-Linie sehe ich nur begrenzt

...

Wulff wird ein akzeptabler Präsident sein, er wird kein Nachdenken bewirken, wie es Köhler gelang und wie es Gauck in hervorragender Weise gelungen wäre.


Zum Spiegel:
Die Meinung des Spiegels zur Hotelsteuer ist einseitig, obwohl der Spiegel selbst vom verminderten MwSt.-Satz profitiert und der Staat jedes Heft mit 50 Cent subventioniert.
Von einer selbstkritischen Reflektion ist da nichts zu erkennen.

Zur Steuersenkung hat der Spiegel ebenfalls ganz einseitig Stellung bezogen und läßt erst jetzt, nach der Entscheidung, andere Meinungen zu, weil die propagierte Meinung viel zu einseitig war und zu scheitern droht.

Zum Bundespräsidenten:
Das Amt entwickelt eine eigene Dynamik, deswegen kann vorher gar nicht gesagt werden, das wird so und so.
Persönlich wäre mir ein Nichtpolitiker lieber, da nach der jahrelangen SPD-Diffamierungs- und Blockadepolitik alle politischen Parteien beschädigt und objektive Diskussionen nahezu unmöglich sind.



Nur zur Hotelsteuer:

Wer hat denn ein Hotel und kennt die Nöte der Hotelerie? Das war ein vernünftiges Gesetz, welches am Neid vieler zu scheitern droht. Es fördert nicht den Fremdenverkehr sondern die Inlandswirtschaft (Binnenwirtschaft) und ist angesichts katatrophaler Kosten und Leerstände in Hotels sehr sinnvoll, wer das abstreitet weiß wahrscheinlich nicht viel von den Nöten, Sorgen und Schwierigkeiten, kleinere Hotels zu betreiben. Es gibt kaum ein sinnloseres Neid-Verhalten, als den Hoteliers nicht ihren dringend notwendigen Steuervorteil zu gönnen. Dagegen kann leider nur ein Argument sein, dass die meisten Leute keine Hotels besitzen.


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Robin
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 30. Jun 2010, 23:34 
SchVVarzer Peter hat geschrieben:
Matthias hat geschrieben:
Persönlich wäre mir ein Nichtpolitiker lieber, da nach der jahrelangen SPD-Diffamierungs- und Blockadepolitik alle politischen Parteien beschädigt und objektive Diskussionen nahezu unmöglich sind.


:thumbup: :clap: :thumbup:

Bild


Präsident des Weltfußballverbandes war eine Zeit lang fast vorgezeichnet, aber Beckenbauer hat sich inzwischen zum Freizeitmenschen entwickelt und zog sich sogar schon vom Amt des FC Bayern Präsidenten zurück, er hätte alles haben können. :lol:


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Robin
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 30. Jun 2010, 23:39 
SchVVarzer Peter hat geschrieben:
Das Problem ist doch nicht Christian Wulff, er wird als Bundespräsident sicher einer gute Figur machen. Nein! Das Problem ist Frau Merkel mit einer Mannschaft, die, um bei dem derzeit aktuellen Thema Fußball zu bleiben, nach 9 Monaten punkt- und torlos auf einem Abstiegsplatz steht.


Die schwarz-gelbe Koalition hat nichts zustande gebracht. :thumbdown:


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Robin
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 30. Jun 2010, 23:52 
"Christian Wulff ist letztlich auch mit Hilfe der Linkspartei zum Präsidenten geworden"
SPD-Chef Sigmar Gabriel


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TillEulenspiegel
Ungelesener BeitragVerfasst: Do 1. Jul 2010, 00:21 
Da lobe ich mir doch eine konstitutionelle Monarchie.
Bei Königs findet nicht so häufig ein so peinlicher Wechsel statt. ;)
Auch haben eine M. Thatcher oder ein T. Blair keinen Einfluß auf die Wahl auf das Staatsoberhaupt. :(


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Nachtschwärmer
Ungelesener BeitragVerfasst: Do 1. Jul 2010, 08:50 
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Beiträge: 27
Der Dame kippte bei Bekanntgabe der Ergebnisse (2. Wahlgang) ganz schön die Kinnlade nach unten, es waren halt gelungene Backpfeifen die sie gestern einstecken musste. Allerdings wird sich in der Folge nichts ändern, sie bestimmt und alle haben nach ihrer Pfeife zu tanzen :!:
Herr Wulff im 3. Anlauf zum Ministerpräsidenten gewählt und jetzt im 3. Wahlgang zum Bundespräsidenten, da wäre ich mir als Notnagel zu schade.

Die Biographie des niedersächsischen Ministerpräsidenten heißt "Christian Wulff - Ich mach´ mein Ding." . Auch im Privatleben bleibt er diesem Motto treu. Mit der Trennung von seiner Ehefrau Christiane macht er auch sein Ding: Er teilt sie per "Bild"-Zeitung mit.
http://www.welt.de/politik/article14462 ... _Frau.html

Bei Wiki muss man die Kontroversen in Bezug auf Herrn Wulff gelesen haben.
Wir haben wirklich tolle oder auch dolle Vorbilder, die unser Land vertreten :!:

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„Die Tage werden unterschieden, aber die Nacht hat einen einzigen Namen.“
Elias Canetti


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Matthias
Ungelesener BeitragVerfasst: Do 1. Jul 2010, 12:05 
Robin hat geschrieben:
"Christian Wulff ist letztlich auch mit Hilfe der Linkspartei zum Präsidenten geworden"
SPD-Chef Sigmar Gabriel


:lol: :lol: :lol:

Die Linken akzeptieren nur Kommunisten, sonst keinen.
Sie haben beide Kandidaten abgelehnt.
Es ist bedauerlich, daß die Wähler-Stimmen für die Linken im Mülleimer landen.
Der Wähler sollte sich schon einmal überlegen, ob er dauerhaft an demokratischen Prozessen nicht mehr teilnaben möchte.

Was dem Gabriel wohl einfällt, wenn Frau Kraft letzlich auch mit Hilfe der Linkspartei zur Ministerpräsidentin gewählt wird?


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