Liberty-City

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Frosch5334
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 30. Mär 2010, 12:12 
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Angela Merkel ist ja zur Zeit in der Türkei. Und wieder geht es um die Frage, ob die Türkei EU-Vollmitglied werden oder ob ihr eine privilegierte Partnerschaft zugestanden werden soll?

Die Meinungen hierzu sind ja durchaus kontrovers.

Mich würden die Meinungen der Einwohner von Liberty-City interessieren :)

Mit meiner Meinung fange ich mal an: Ich bin für eine privilegierte Partnerschaft und begründe dies wie folgt:

* die Türkei ist größer und bevölkerungsreicher, als jedes andere Land in Europa. Schon heute fließen jährlich über 500 Millionen Euro aus Brüssel nach Ankara. Bei einer Vollmitgliedschaft müssten jährlich 20 - 30 Milliarden Euro an die Türkei gezahlt werden.

* die Türkei liegt nur zu 3 Prozent auf dem europäischen, aber zu 97 Prozent auf dem asiatischen Kontinent. Bei einer Vollmitgliedschaft der Türkei hätte Europa plötzlich AUSSENGRENZEN zu Syrien, dem Irak und dem Iran, mit all den daran hängenden Sicherheitsrisiken.

* die Türkei hat andere, islamisch geprägte Wurzeln, als das übrige Europa mit seinen historischen Wurzeln des christlich geprägten Abendlandes. Sie würde das Gesicht Europas verändern.

* in vielen Bereichen, etwa bei der Meinungs-, Presse- und Religionsfreiheit oder bei der Gleichberechtigung von Frau und Mann ist die Türkei noch weit von unseren euopäischen Standards entfernt und es ist fraglich, ob sie es aufgrund ihrer islamischen Wurzeln dem darauf basierenden andersartigen Werteverständnis und der andersartigen Gesellschaftsordnung jemals schafft, sich den europäischen Standards anzugleichen.

Gruß vom Frosch

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Nicht in jedem Frosch steckt ein verzauberter Prinz. Aber in vielen.


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IsabelRose
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 30. Mär 2010, 13:02 
Das Land am Bosporus wäre das größte und ärmste Mitglied und die Türkei würde die EU sprengen, lies mal weiter bitte:

http://www.welt.de/die-welt/politik/art ... engen.html

Ich will und brauche die Türkei nicht! Sowieso das ganze Dilemma "Haus Europa", Euro, man sieht ja fast täglich was dabei rausgekommen ist bzw. rauskommt und ich darf noch gar nicht daran denken, wenn wir Häftlinge aus Guantánamo aufnehmen werden...! Die Grenzen sind offen, wie im Zirkus: "Immer hereinspaziert".

http://www.welt.de/die-welt/politik/art ... anamo.html


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Longhorn555
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 30. Mär 2010, 13:04 
IsabelRose, ich sekundiere! :thumbup:


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IsabelRose
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 30. Mär 2010, 13:33 
Ist doch auch wahr!


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Thyøre
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 30. Mär 2010, 13:56 
auch auf die gefahr hin dass ich vllt vorschnell in dir rechts außen ecke gesteckt werde..
ich halte von den türrken nichts
es ist ein arabisches land, liegt kaum aufm europäischen kontinent, hat keine nennenswerte wirtschaft und hat nichts mit europa zu tun
sie sind nur auf unser geld geil, wie viele der migranten auch (nicht alle aber so einige)

die kultur, die einstellung.. einfach nichts passt zu europa


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Schrankdackel
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 30. Mär 2010, 14:20 
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Hm, also ich bin bestimmt immer ganz fürchterlich schlecht in Erdkunde gewesen, aber dass die Türkei nicht zum Europäischen Raum gehören soll ...
Sie liegt vom Breitengrad mit Griechenland zusammen, zumindest ein Teil.
Wenn man es sich richtig anschaut, dann gehören sie nicht wirklich zu Europa und zu den arabischen Ländern auch nicht richtig - die eiern irgendwo in der Mitte. :D
Ich glaube das Hauptproblem ist die Glaubensrichtung, da gehören sie sicher nicht zu Europa, da in Europa der christliche Glaube vorherrscht und eben das macht eine Integration der Türkei noch schwerer. Allerdings möchte ich betonen, dass durchaus nicht unmöglich ist, mit ein wenig gutem Willen von allen Seiten funktioniert das schon, muss es funktionieren.


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Longhorn555
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 30. Mär 2010, 14:21 
Thyøre hat geschrieben:
auch auf die gefahr hin dass ich vllt vorschnell in dir rechts außen ecke gesteckt werde..
ich halte von den türrken nichts
es ist ein arabisches land, liegt kaum aufm europäischen kontinent, hat keine nennenswerte wirtschaft und hat nichts mit europa zu tun
sie sind nur auf unser geld geil, wie viele der migranten auch (nicht alle aber so einige)

die kultur, die einstellung.. einfach nichts passt zu europa

Es ist keine arabisches Land, es hat nicht einmal eine Staatsreligion.
Es herrscht Kopftuchverbot.
Alles andere ist korrekt! :)


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Matthias
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 30. Mär 2010, 14:29 
Nach dem Fall Griechenlands steht die EU-Vollmitgliedschaft eh nicht zur Debatte.

Dennoch profititieren die Menschen erheblich von einem gemeinsamen Europa, wirtschaftlich und sicherheitstechnisch.
Der "Reichtum" Deutschlands schwindet eh in den nächsten Jahren.
Hinzu kommt eine Überalterung der Gesellschaft, die bereits letztes Jahr bei den Lehrstellen eingesetzt hat.
Deutschland wird ausländische Arbeitskräfte anwerben müssen, damit das erreichte Niveau nur langsam sinkt.
Die Türkei hat einen großen, stark westlich geprägten Teil.
Durch die Chance auf Mitgliedschaft in der EU besteht die Möglichkeit Einfluß auf die Entwicklung in der Türkei in unserem Sinne nehmen zu können.

Wer diese Chance nicht nutzt, wird plötzlich mit ganz anderen Kosten konfrontiert werden.


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Thyøre
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 30. Mär 2010, 14:32 
sie mögen sich vllt selbst nicht als arabisch beschreiben, aber ich wüsste nicht, was an ihnen nicht arabisch sein soll als das mitm kopftuch.. sie sind seit jahrtausenden arabisch geprägt.. sowas lässt sich nicht einfach abschütteln und sollte auch nicht
bin der meinung kulturen sollten erhalten bleiben
sonst bringts nichts mehr in den urlaub weg zu fahren
die sprache klingt arabisch, die umgehenseweise der gesellschaft, alte normen, die vegetation und natur/klimazone


@dackel

die umrisse eines kontinenten haben nichts mit breiten oder längengraden sondern mit kontinentalplatten zu tun.. und die türkei liegt nunmal auf dem asiatischen


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Schrankdackel
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 30. Mär 2010, 14:47 
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Registriert: Sa 20. Mär 2010, 22:06
Beiträge: 2285
Ich habe gesagt, dass Erdkunde nicht mein Ding ist. :mrgreen:
Aaaber beim Rest widerspreche ich Dir, es sind die "Hinterwäldler" - Bereich Anatolien usw., die so hinterdrein hinken, die Bereiche der Türkei, die westlich liegen, da sieht es nicht viel anders aus als bei uns, vor allem in den Großstädten - da siehst Du kaum Kopftücher auf den Straßen.

Was das Ding mit dem Urlaub betrifft, da würde ich sagen, dass ist Mumpitz. :crazy: Wir haben derzeit knapp 82 Millionen Einwohner, davon sind etwa 3 Millionen Türken, also bitte, was denkst Du, wie viele da noch kommen müssen, damit man das Gefühl hat, in der Türkei zu sein??? :P


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Matthias
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 30. Mär 2010, 15:16 
Thyøre hat geschrieben:
sonst bringts nichts mehr in den urlaub weg zu fahren

Ich fahre auch nach Italien oder nach Spanien in Urlaub

Thyøre hat geschrieben:
sie sind seit jahrtausenden arabisch geprägt

So wie wir Europäer dem arabischen Ziffernsystem

Thyøre hat geschrieben:
sie mögen sich vllt selbst nicht als arabisch beschreiben, aber ich wüsste nicht, was an ihnen nicht arabisch sein soll


Was spricht gegen arabische Länder?
Jordanien z.B. ist doch ein tolles Land.
Agypten, VAE, Oman, Syrien, Libanon das ist doch alles ok.
Es gibt deutlich unangenehmere Regionen auf der Welt.


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Thyøre
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 30. Mär 2010, 15:21 
ich meinte das eher in bezug auf die türkei... dass diese arabisch bleiben sollte wie sie seit jeher war
und das mit den, die hier verändern..
ich sag nur minarette z.b. oder extra gebetsräume an deutschen schulen, extra feiertage nur für moslems,....


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Thyøre
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 30. Mär 2010, 15:27 
Matthias hat geschrieben:
Thyøre hat geschrieben:
sonst bringts nichts mehr in den urlaub weg zu fahren

Ich fahre auch nach Italien oder nach Spanien in Urlaub

klar.. aber ums auf deutschland zu beziehen.. wenn ich nach hamburg fahre, will ich da keine weinberge oder skilifte sehen oder irgend ne bayrische altstadt.. sondern halt ne norddeutsche..
wenn man nach japan fliegt, will man keine indianerzelte sondern sucht die japanische kultur.. und wenn man in den arabischen raum fährt dann eben jenen
Matthias hat geschrieben:
Thyøre hat geschrieben:
sie sind seit jahrtausenden arabisch geprägt

So wie wir Europäer dem arabischen Ziffernsystem

nein.. das haben wir nichtmal 2 jahrtausende in europa
und zahlen und schrift haben nur bedingt was mit der allgemein kultur zu tun
und dass ich ein problem mit habe, dass die christliche die ursprüngliche verdängt hat, daraus mache ich keinen hel.. das weiß jeder der mich kennt
sie mögen sich vllt selbst nicht als arabisch beschreiben, aber ich wüsste nicht, was an ihnen nicht arabisch sein soll
Matthias hat geschrieben:
Was spricht gegen arabische Länder?
Jordanien z.B. ist doch ein tolles Land.
Agypten, VAE, Oman, Syrien, Libanon das ist doch alles ok.
Es gibt deutlich unangenehmere Regionen auf der Welt.

nichts spricht dagegen, wenn einen die kultur interessiert und wenn man hin fährt um sie zu sehen
ich mags sie nur nicht hier leben
weils einfach nicht mein fall ist und hier nicht heimisch ist..


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TillEulenspiegel
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 30. Mär 2010, 15:52 
Es gibt Untersuchungen, nach denen im Jahr 2050 in Deutschland mehr Türken/"türkisch"-stämmige Deutsche leben werden als "deutsch"-stämmige Deutsche.
Manche Integrationsprobleme werden sich dann einfach durch unterschiedliche Geburtenraten gelöst haben, und ich hoffe, daß dann kein Hahn mehr nach der Herkunft eines Menschen kräht.

Was die Türkei betrifft - deren Haushalt soll ja (ich bin da sehr vorsichtig, ich trau keiner Statistik, die ich nicht selber gemacht habe ) wesentlich besser sein als der von Griechenland.

Ich denke, es ist weniger ein Geld- als ein Herkunfts- bzw, Sichbenehmen-Problem.
Wir sind in den letzten 2 Jahrzehnten permanent mit Meldungen über das Zusammenprallen von Türken und Deutschen überschüttet worden.
Leider hat meiner Ansicht nach gerade im Anfang die Presse versagt, weil sie fast ausschließlich in dicken Lettern über Übergriffen/Gewalttaten von Deutschen auf Ausländer - sehr häufig Türken - berichtet hat, über die Kehrseite der Medaille, nämlich Übergriffe/Gewalttaten von Ausländern - sehr häufig Türken - nicht oder nur in kleinen Lettern sehr versteckt berichtet hat.
Das hat zu größtem Unmut selbst bei sehr liberalen Leuten geführt.

Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Faktor ist das "Kopftuchverbot" in der Türkei und die "Kopftucherlaubnis" in Deutschland, was zu heftigen Emotionen auf beiden Seiten geführt hat.
Man muß es sich vor Augen führen: in einem Land, das überwiegend muslimisch geprägt ist, ist das Kopftuch - ein Ausdruck der Religionszugehörigkeit wie auch das Kreuz einer ist - verboten, während es in Deutschland erlaubt ist, einem Land, das seinen Ursprung im christlich geprägten Abendland hat.
Auch wenn es abgestritten wird - bei jungen Mädchen, die "freiwillig" das Kopftuch tragen, scheint mir der Druck der Familie ausschlaggebend zu sein. Es wird also als Abgrenzung genommen. Und genau da hört dann mein liberales Denken auf. Wer sich abgrenzen will, kann das gerne tun, - im eigenen Land.

Ein weiterer Faktor, der gegen die Bereitschaft der Bevölkerung spricht, sich für einen Beitritt der Türkei als Vollmitglied auszusprechen - als ob wir Deutschen jemals gefragt worden wären :( - ist die Sprache. Wenn Frauen, die zwei und mehr Jahrzehnte in Deutschland gelebt haben, noch immer nicht die Sprache des Gastlandes sprechen können, sehe ich keinen Willen bei den Türken, etwas anderes als die eigene Kultur, zu der auch die Sprache gehört, zu akzeptieren.

Eine Vollmitgiedschaft und selbst eine Partnerschaft kann nur dann funktionieren, wenn beide Seiten, die Türkei und nicht nur die bestehende EU, sich gegenseitig achten und versuchen zu verstehen. Da sehe ich im Augenblick noch eine Einbahnstraße. Denn mit der Mitgliedschaft kommt automatisch die Möglichkeit, ohne Probleme in ein anderes Land ziehen und dort arbeiten zu können.

Auf der anderen Seite dürfen wir alle unsere Augen nicht verschließen vor der Gefahr der Radikalisierung des Islam. Es sollte bei allen Ressentiments der Türkei gegenüber diese Gefahr niemals unterschätzt werden.
Kann Europa sich eine islamistisch geprägte Türkei vor seinen Toren leisten? Nein, meiner Ansicht nach nicht.
Also sollte ein vorsichtiger Eiertanz weitergeführt werden, die Bevölkerung ehrlich! aufgeklärt werden und vor allem der Bildungsstand, da wo es notwenig ist, so angehoben werden, damit jeder Bürger verstehen kann, was eigentlich mit ihm/ihr geschieht.


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Frosch5334
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 30. Mär 2010, 16:10 
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Thyöre (da ich mit Notebook schreibe, habe ich leider kein skandinavisches "oe" auf der Tastatur):

Die Türken sind nun mal hier bei uns in Deutschland die zahlenmäßig größte Migrantengruppe und es werden noch mehr werden, unabhängig von der Frage einer EU-Vollmitgliedschaft der Türkei oder einer "privilegierten Partnerschaft", wie Merkel sie anstrebt, um wenigstens eine Vollmitgliedschaft zu verhindern :)

Das Rad der Geschichte können wir nicht mehr zurückdrehen und beide Seiten, die in Deutschland lebenden Türken und die Deutschen, müssen lernen, miteinander auszukommen. Dass auf dem vielbeschworenen Gebiet der Integration in der Vergangenheit und auch heute noch, vieles schief gelaufen ist und schiefläuft, bestreitet keiner. Aber, mit plumper Ablehnung (auf beiden Seiten) ist nichts zu verbessern.

Immerhin habe ich aus der bisherigen Diskussion feststellen können, dass niemand hier für eine EU-Vollmitgliedschaft der Tükei ist. Damit liegt Merkel ja wohl auf der richtigen Linie:
Vollmitgliedschaft: Nein
Partnerschaft: Ja

Gruß vom Frosch

Till hat mit seinem Beitrag bei mir offene Türen eingerannt. Das kann ich alles unterstreichen :thumbup:

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TillEulenspiegel
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 30. Mär 2010, 16:20 
Frosch, hattest Du mich gemeint? :(
Ich bin doch TillEulenspiegel. Schluchz. :cry:


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Frosch5334
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 30. Mär 2010, 16:35 
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Nein, lieber Till, ich meinte den Beitrag von Thyöre vor Deinem Beitrag :)
Deiner ist dazwischen gekommen :?

Deinen sauguten Beitrag kann ich nur voll unterstreichen :thumbup:

Gruß vom Frosch

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TillEulenspiegel
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 30. Mär 2010, 16:47 
Das meinte ich doch. Wir haben hier einen Till und mich, TillEulenspiegel.
Das führt zu Verwechselungen. ;)

Und vielen Dank für das "saugut"! :lol: :lol:


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Till
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 30. Mär 2010, 17:05 
Hört doch auf, soooo LAUT zu rufen!! ;-)


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IsabelRose
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 30. Mär 2010, 17:07 
Also selbst auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen, lebt mal in einer Großstadt wo man leider nicht mehr alleine unbedenklich ab 20.00 Uhr mit Bus oder U-Bahn fahren kann. Entweder hast Du Süchtige im Abteil die sich spritzen, jugendliche Randalierer die mit Ausländern im Clinch liegen, Ausländergruppen untereinander, musst dich anpöbeln lassen, wenn man nicht der einen oder anderen Seite zustimmt usw.
Nein Danke, dieses Multikulti-Getue der Politik geht mir gegen den Strich und zwar ganz gewaltig.

Ich habe keinen Dienstwagen, keine Bodyguards usw. - ich bin gezwungen mir ein Taxi abends (nach Konzert, Kino, Oper usw.) zu nehmen und muss dann noch aufpassen, das ich keinen ausländischen Taxifahrer erwische, der in Unkenntnis der Stadt Kilometer schrubbt, die ich dann bezahlen darf wenn ich endlich zu Hause angekommen bin.

Das ist auch nicht erst seit heute so, das war in den 80iger Jahren schon teilweise kriminell, so daß mein Arbeitgeber stets dafür gesorgt hat, das ich mir nach dienstlichen Veranstaltungen, Besprechungen udgl. ein Taxi auf Firmenkosten nehmen konnte (Arbeitgeberfürsorgepflicht).


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